MASSAGEFACHINSTITUT KUTTNER JOSEF
MASSAGEFACHINSTITUT       KUTTNER JOSEF  

KINESIOTAPE

Kinesologisches Tape

 

Ursprung liegt in Japan. In den 70er Jahren suchte der japanische Chiropraktiker und Kinesiologe Dr. KenzoKase nach einer Möglichkeit, Patienten eine zusätzliche Therapietechnik anzubieten.

 

Kinesiotapes werden auf Muskel- bzw. Hautareale geklebt und sollen dadurch sensorische Reize hervorrufen. Die Klebetechnik ist hierbei von entscheidender Bedeutung, denn durch die Art des Tapings bzw. der Kleberichtung wird die Muskulatur gezielt beeinflusst. 

 

 

Das Kinesiotaping wird mit vier Grundtechniken angewendet, die entweder einzeln oder in Kombination durchgeführt werden können: 

1.   Muskelanlage (zur Unterstützung der Muskelfunktion) 

2.   Ligamentanlage (zur Unterstützung von Bändern und

    Sehnen) 

3.   Korrekturanlage (z. B. bei Fehlstellungen) 

4.   Lymphanlage (zur Verbesserung der Lymphzirkulation) 

  • Rheumatischen Erkrankungen 
  • Fersensporn 
  • Tennis- u. Golferellenbogen 
  • Arthrose- und Osteoporoseschmerzen 
  • HWS-Syndrom 
  • Kopfschmerzen 
  • Sehnenscheidenentzündungen 
  • Achillessehnenbeschwerden 
  • Muskelverletzungen und -verspannungen 
  • Halluxvalgus 
  • Schwellungen/Ödemen 
  • u. v. m. 

 

 

Druckversion | Sitemap
© Massagefachinstitut - Kuttner